Zärtlich gleiten seine Lippen über
die ihren, bevor er flüsterte: "Ich habe heute etwas besonderes mit
Dir vor. Steh bitte auf!"
"Was? Um halb zwei in der früh?"
"Bitte" wiederholte er.
"Und was gibt es so besonderes?
"Das siehst Du gleich. Ich glaube, das
paßt ganz gut", meinte er, als er aus ihrem Wäscheschrank zwei
Teile herauszog. Einen schwarzen BH, der ihre Brustwarzen unbedeckt ließ
und eine Strumpfhose, die als Strümpfe mit Spitzenstraps ausgearbeitet
war. "Zieh das an!" befahl er ihr, als er sich ankleidete und ein paar
Gegenstände einsteckte, die sie kurz darauf noch näher kennenlernen
sollte.
"Und was soll ich noch anziehen?", fragte
sie.
"Wie wär's mit Deinem langen kupferfarbenen
Rock und der Seidenbluse?"
"Kein Höschen?"
"Nein, kein Höschen!"
"Na gut, wenn Du meinst."
"Bist Du fertig?"
"Gleich...ja, ich bin soweit!", sagte sie
während sie den letzten Knopf der Bluse zuknöpfte.
Mitten im Hausflur hielt er sie nochmal
auf: "Entschuldige, Kleines, aber ich habe was vergessen."
"Dann geh doch schnell zurück und
hole es."
"Nicht in der Wohnung - bei Dir!"
"Bei mir? Sag mal, was hast Du da eingesteckt?"
"Du kriegst es gleich. Dreh Dich um und
zieh Deinen Rock hoch!"
Gehorsam befolgte sie seine Anweisungen.
Provozierend langsam hob sie ihren langen Rock hoch, bis der Saum ihrer
Strümpfe sichtbar wurde.
"Höher!" verlangte er.
Sie raffte den Rock noch weiter, so daß
auch ihr Hintern sichtbar wurde.
"So, und jetzt streichle Dich, wichs Dich.
Steck dir zwei Finger in deine Muschi und stoß zu. aber nicht zu
schwach!"
"Hier , mitten im Hausflur?"
"Ja. Oder muß ich Dir hier den Hintern
versohlen, Du kleines Luder?"
Langsam glitten ihr Zeige- und Mittelfinger
über das buschige Dreieck ihrer Schamhaare, erreichten den Kitzler
und die Untiefe, die dahinter verborgen lag. Plötzlich knickten ihre
Finger ab und drangen in ihre weiche, feuchte Höhle ein. Sie zögerte
einen Moment, dann zog sie ihre feuchten Finger fast ganz aus der Muschi
heraus und stieß sie dann mit voller Kraft in ihren Körper.
Das Gefühl war so stark, daß ihre Knie beinahe weich wurden.
Nochmal wiederholte sie dieses Spiel und ein Seufzer entwich ihrer Kehle.
Als sie das drittemal zustieß, merkte sie genau, daß ihr der
nächste Stoß einen wahnsinnigen Orgasmus bescheren würde.
Das wußte aber auch der Mann hinter
ihr genau: "Das reicht jetzt! So, und jetzt zieh mal Deine Schamlippen
schön weit auseinander."
Nur widerstrebend verließen ihre
Finger die weiche Höhlung ihres Körpers um dem Wunsch ihres Begleiters
nachzukommen. Dieser griff währenddessen in die Taschen seinen Mantels
und holte eines ihrer Lieblingsspielzeuge, die Geisha-Kugeln, hervor. Er
bückte sich unter ihren Rock, leckte ihre Finger und ihren Kitzler
ab, bevor er die Kugeln in ihr plazierte.
"Jetzt bist Du bereit!", meinte er lächelnd,
als er wieder aufstand, "laß uns gehen!"
Sie spürte genau den Druck und die
Bewegung der Kugeln in ihrem Körper, als sie das Haus verließen.
Bis zum nächsten Taxistand waren es zwar nur wenige hundert Meter,
doch kam ihr diese Strecke mindestens zehnmal so lang vor. Die Kugeln scheuerten
bei jedem Schritt an ihren empfindlichesten Stellen, ohne sie jedoch zum
Orgasmus bringen zu können.
Als er ihr die Türe des Taxis aufhielt,
flüsterte er ihr mit einem Seitenblick auf die lederbezogene Rücksitzbank
des Daimlers zu: "Du weißt ja, wie sich eine "O" setzt, oder?"
So unauffällig wie möglich zog
sie sich daraufhin beim Einsteigen den Rock über ihrem Hintern hoch.
Als ihr nackte Po das kalte Leder des Sitzes berührte, biß sie
sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen.
"Fahren Sie uns bitte in den Park", meinte
ihr Liebhaber zum Taxifahrer, um ihr danach zuzuflüstern: "Zeig mir
bitte, daß Du Dich richtig hingesetzt hast."
Sie hob ihren Rock seitlich etwas an, um
ihm einen Blick auf ihren nackten Hintern zu gewähren. Er nahm ihr
den Rock aus der Hand und zog ihn langsam über ihre Schenkel hoch,
bis er freien Blick auf ihr Dreieck hatte. Seine Hand stich über ihre
Beine, erreichte ihre Muschi und drückte die Kugeln etwas tiefer in
die Höhle hinein. Als er über ihren harten, dicken Kitzler strich,
verweilten seine Finger kurz, um diese Stelle besonders zu stimulieren:
Er nahm den Knoten zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte dann
kurz und kräftig zu.
"Da wären wir", unterbrach ihn der
Taxifahrer in diesem Moment.
Beim Verlassen des Taxis betrachtete er
mit einem schmunzelnden Gesicht den feuchten Fleck auf der Rücksitzbank.
Um diese Zeit lag der Park wie ausgestorben
da. Nur ein paar vereinzelte Laternen beleuchteten die Gegend. Er nahm
sie bei der Hand und führte sie zu einem abgelegenen Pfad, der fast
völlig im Dunkeln lag. Bei einer kleinen Brücke hielt er an.
"Und jetzt zeig mir mal, wie geil Du mit
Deinem Hintern beim Gehen wackeln kannst!"
Sie ging fünf Schritte nach vorne,
bis sie seine Stimme hörte: "So sehe ich ja gar nichts. Zieh Deinen
Rock hoch."
Als sie weiterging, hob sie ihren Rock
hoch und zeigte ihm ihren schaukelnden Po. Sie hörte, wie er ihr folgte.
Sein Atem ging schwer.
"Knöpf Deine Bluse auf", verlangte
er.
"Aber dann muß ich den Rock loslassen."
"Dann zieh ihn doch einfach aus!"
Sie griff nach dem Knopf ihres Rockes,
öffnete ihn und zog den Reißverschluß nach unten. Geschickt
schlüpfte sie aus ihrem Rock.
"Gib ihn mir, und zeig mir endlich Deine
Titten!"
Sie warf ihm den Rock zu und knöpfte
ihre Bluse auf. Provozierend drehte sie sich zu ihm um und spielte mit
ihren Nippeln, die inzwischen lang und hart waren.
"Komm, zieh an Deinen Titten. Ich habe
sowieso noch was für sie," meinte er und zog zwei Wäscheklammern
aus Holz aus seiner Tasche.
"Steck mir die Klammern an die Titten,
du weißt genau, wie geil mich das macht!", sagte sie lüstern
zu ihm.
Er griff an ihre Brüste, zog an ihren
Nippeln und drückte sie hart zusammen. Sie stöhnte bei dieser
Behandlung laut auf. Dann befestigte er die Klammern an ihren Brustwarzen.
Ein intensiver Schmerz durchzuckte ihren Körper, der aber nur dazu
beitrug, sie noch geiler zu machen. Sie kannte nur noch einen Wunsch: Sie
brauchte seinen Schwanz! Er aber dachte noch nicht einmal daran, ihr diesen
Wunsch zu erfüllen. Vor allem, da er noch zwei weitere Klammern in
der Tasche hatte. Als er ihr diese Klammern zeigte, wurden ihre Augen groß:
"Was hast Du denn mit denen noch vor?"
Als er ihr jedoch an ihre Muschi griff,
spreizte sie bereitwillig die Beine. Die Schmerzen, die die Klammern an
ihren Schamlippen hervorriefen, waren noch größer als der Druck
auf ihre Nippel. Doch sie spürte, daß sie immer geiler wurde.
Aus ihrer Höhle floß bereits
der Saft wie bei einem Orgasmus. Er führte sie an das Brückengeländer,
wo sie sich mit letzter Kraft festhielt.
"Fick mich", keuchte sie."Tu alles was
du willst, aber fick mich endlich."
Er holte aus seiner Manteltasche die beiden
letzten Dinge die er mitgenommen hatte: Eine Flasche Massageoel und ein
Kondom. Den Pariser zog er sich über, da er sein bestes Stück
bei der geplanten Aktion nicht schmutzig machen wollte. Das Öl ließ
er langsam, Tropfen für Tropfen in die Spalte zwischen ihren Pobacken
fließen. Sie spürte, wie das kalte Oel auf ihren Hintern tropfte
und dann zwischen den Pobacken an ihrer Rosette vorbei in ihre Möse
lief. Seine Finger streichelten langsam ihre Spalte, bevor sie in das kleine
Loch eindrangen. Zuerst war es nur ein Finger, der die Umgebung erkundete,
bald wurden es zwei, die ihr Loch auseinanderzwängten, schließlich
drei. Dan spürte sie, wie er seinen Schwanz an ihr Poloch ansetzte,
bevor er langsam und behutsam in sie eindrang. Die Größe seines
Instrumentes nahm ihr im ersten Augenblick den Atem, doch dann nahm sie
ihre Kräfte zusammen und drückte sich mit einem kräftigen
Stoß seinem Schwanz entgegen. Sein Schwanz drang sofort tief in ihren
Hintern.
Er begann sie zu stoßen, zuerst langsam,
dann immer stärker und härter. Sein Schwanz drang bei jedem Stoß
tiefer in ihren Po ein, bevor er ihn wieder fast ganz herauszog und zum
nächsten Stoß ansetzte. Sie fühlte, wie seine Eier bei
jedem Stoß auf ihre Muschi klatschten, was sie zusätzlich erregte.
Innerhalb kurzer Zeit fühlte sie einen
wahnsinnigen Orgasmus durch ihren Körper laufen, kurz darauf folgte
ein zweiter. Doch auch bei ihm war die starke Reizung durch ihr enges Poloch
nicht wirkungslos geblieben. Kurz bevor er seinen Höhepunkt erreichte,
zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch, riß sich den Pariser herunter
und stopfte seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge gab ihm den Rest,
so daß er sofort in ihren Mund spritzte.
Erschöpft, aber glücklich erreichten
beide gegen vier Uhr ihre Wohnung, wo beide sofort aufs Bett fielen und
einschliefen. Zumindest bis zum nächsten Morgen, als er sie zärtlich
wachküßte.